News 2023 - Vögel, Tiere, Insekten
Man kriegt schon Fusseln am Mund, da man jedes Jahr auf die gleichen Missstände hinweisen muss. Und wieder wurde, diesmal in Kanada, von den Politikern beschlossen, dass man sich von den Fossilen Brennstoffen verabschieden wolle um den Klimawandel und das Artensterben zu stoppen. Über Artensterben wurde schon in den fünfziger und sechziger Jahren diskutiert und was ist herausgekommen, nichts. Es wurden weiterhin Pestizide und Insektizide haufenweise versprüht. In einigen Flüssen und Meeren sieht man vor lauter Müll keine Fische oder gesunde Tiere mehr. Viele Vögel und Säugetiere füllen ihren Magen mit Plastikmüll und Zigarettenkippen. Sie verenden daran qualvoll. Alle Umweltaktivisten und Naturschutzaktivisten sollen nicht immer auf die Straße gehen zum demonstrieren, sondern selber aktiv werden. Das hilft der Natur und Umwelt mehr, als sich auf der Straße festzukleben.
Wie Ihr nun auf dem ersten Bild sehen könnt, sieht es in der Natur nicht gut aus. Viele Vogelarten fressen Müll und verenden daran. Und woran liegt das? Einige lassen ihren Müll einfach in der Natur liegen und der Wind verteilt es über das ganze Land. Alle schreien nach mehr Naturschutz und mehr Umweltschutz. Würde jeder darauf achten Müll der in der Natur oder auf der Straße liegt, aufzuheben und fachgerecht zu entsorgen, dann wäre schon viel getan. Wenn jeder mitmachen würde, dann sind wir im Umweltschutz und Naturschutz schon einen ganzen Schritt weiter. Nun einige Bilder. Auf einem Bild ein junger Umweltschützer, der die Zigarettenkippen der Erwachsenen aufsammelt und fachgerecht entsorgt. Auf dem anderen Bild seht Ihr wie es aussieht, wenn junge Leute hintern Deich in Hamburg eine Party gefeiert haben.
Mehr über den verletzten jungen Wanderfalken unter:
Waldrapp Vogel des Jahres 2025?
Der Waldrapp hätte schon lange den Titel Vogel des Jahres bekommen müssen. Vielleicht schafft er es ja 2025? Auf meiner Seite Vogel des Jahres findet Ihr eine Liste der bisher ausgewählten Vögeln. Mehr zum Waldrapp unter:
Vogel des Jahres 2024
Vogel des Jahres 2024 ist der Kiebitz geworden. Mehr Infos und Bilder zum Vogel des Jahres2024 unter:
Um etwas gegen das Artensterben zu unternehmen ist es das Beste, Wildblumen auf dem eigenen Grundstück oder vor dem Grundstück zu säen. Ihr werdet sehen wie schön die Vielfalt der Wildblumen ist, und wie viele verschiedene Arten von Insekten sich daran tummeln. Nun ein Bild auf dem Ihr sehen könnt, wie die Insekten die Wildblumen lieben.
Ich habe schon vor Jahrzehnten damit angefangen, nur Wildblumen im Garten und vor dem Grundstück auszusäen. Und jedes Jahr machen es mehr Menschen nach. Denn man muss unten in der Nahrungskette anfangen um die Vielfalt zu erhalten. Sterben z.B. die Insekten aus haben z.B. die Vögel, Fische und Amphibien keine Nahrung mehr. Alle müssen dafür sorgen dass die Nahrungskette nicht unterbrochen wird. Nun ein paar Bilder von Wildblumen. Mehr über Wildblumen unter:
Das Vogelsterben nimmt auch kein Ende. Viele Greifvögel werden immer noch vergiftet und z.B. Möwen, Enten, Gänse, Schwäne und Singvögel sterben massenweise an der Vogelgrippe. Und was passiert? Nichts! Genauso geht es mit den Pestiziden und Insektiziden weiter. Aber alle reden vom Artensterben. Was für eine Heuchelei. Mehr über Greifvogelverfolgung unter:
Man braucht sich heutzutage nur die Wiesen ansehen, man findet keine Blumen mehr. Wie sollen da Insekten überleben. Pestizide und Insektizide haben schon in den vierziger und fünfziger Jahren Vogelsterben ausgelöst. Und haben die verantwortlichen Politiker daraus etwas gelernt? Nein! Sie reden und reden, aber es geht immer so weiter, bis alle Säugetiere, Insekten, Fische und Vögel ausgestorben sind. Ich kann nur jedem raten, nehmt es selber in die Hand sonst ist es zu spät. Die Aktivisten sollten nicht nur schlau daher reden, sondern mit anpacken. Reden bringt nichts, aber Taten.
Das Wattenmeer ist in der Liste vom UNESCO Weltnaturerbe aufgenommen. Es soll besonders für weitere Generationen geschützt werden. Sieht so der Schutz für die Menschen und die Tiere im UNESCO-Weltnaturerbe aus? Ich traute meinen Augen nicht, als ich das sah. Es wurden arbeiten im Wattenmeer für den Küstenschutz durchgeführt. Jedes Kind weiss mittlerweile, das man keinen Müll in der Natur hinterlassen darf. Ich zeige Euch jetzt ein paar Bilder auf denen Ihr sehen könnt, wie ein Arbeiter seinen Müll im Wattenmeer verbaut. Da fehlen mir die Worte. Man sollte die Leute, die im Naturschutz und Küstenschutz für Behörden arbeiten besser schulen, dass so etwas nicht mehr vorkommt.
Neues Jahr neuer Müll. Der Jahreswechsel 2022 – 2023 ist mal wieder für die Umwelt eine sehr hohe Belastung. Nicht nur die Luft wird verseucht, das Grundwasser wird auch vergiftet. Darüber macht sich kaum einer Gedanken, Hauptsache es knallt. Braucht man Böller zum leben? Nein. Warum wird noch über Klimawandel geredet? Wenn es so weiter geht ist die Menschheit bald ausgestorben und die Roboter übernehmen unseren Platz. Normalerweise sollten Roboter für den Menschen arbeiten. In Wirklichkeit arbeiten die Menschen für die Roboter. In vielen Firmen bestimmen schon heute die Roboter und der Mensch führt die Arbeit aus. Es fehlt nur noch ein kleiner Schritt und der Mensch wird nicht mehr gebraucht. Nicht nur die Umwelt wird durch den Menschen vernichtet, sondern der Mensch vernichtet sich selber.
Vogelgrippe
Es ist erschreckend wieviele Vögel und mittlerweile auch Säugetiere der Vogelgrippe zum Opfer fallen. Findet ihr tote Vögel meldet es den Behörden.
Vogelgrippe: Millionen Vögel sterben und kaum einer spricht darüber. Es werden täglich tausende von verendeten Vögeln in Europa eingesammelt. In den Medien hört man kaum etwas über das Vogelsterben. Es betrifft nicht nur Möwen sondern auch Gänse, Enten, Singvögel und Säugetiere. Infos und Bilder zur Vogelgrippe unter:
Kiebitzschutz in Hamburg
Wie sieht es beim Kiebitzschutz in Hamburg aus? Immer mehr Personen laufen im Wilhelmsburger Osten abseits der Wege und stören die Kiebitze. Es werden sogar Führungen zum Kiebitz Brutplatz angeboten. Wie sollen da die Kiebitze in Ruhe brüten. Wenn es so weiter geht werden keine Jungvögel durchkommen. Die Kiebitze haben schon genug zu tun um natürliche Feinde abzuwehren. Nun ein paar Bilder zu Störungen im Kiebitzrevier Wilhelmsburger Osten in Hamburg .
Die Vogelwelt hat genug mit dem Klimawandel, der Vermüllung und der Vogelgrippe zu tun. Große Seen und Flüsse trocknen in Europa aus. Viele Vögel verlieren ihren Brutplatz und Ihre Nahrungsquelle, wie z.B. die Flamingos.
Liebe Leute verlasst nicht die Wege und nehmt keine Jungvögel mit. Die Auffangstationen sind schon überfüllt. Hinterlasst keinen Müll in der Natur, die Tiere leiden darunter. Um für die Natur etwas gutes zu tun säht Wildblumen für Insekten aus.
Aber Ihr könnt schon gespannt sein, denn es gibt demnächst viele neue Seiten auf Brodowski-Fotografie. Zum Beispiel über die Zwergseeschwalbe, den Waldrapp, den Seeregenpfeifer und die Dünnschnabelmöwe.
Demnächst mehr
Beobachtungen, Fotografien, Vogelbilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg