News 2015 - Vögel, Tiere, Insekten
Im Zeitalter der Digitalisierung bekommt kaum noch einer etwas mit, was eigentlich um Ihn herum so passiert. Alle sind mit sich selber beschäftigt. Immer mehr Natur wird zerstört, und immer mehr Tiere und Pflanzen sterben weltweit aus.
Es werden immer mehr Gesetze und Verordnungen erlassen, aber was nützt das alles, wenn noch nicht einmal die Behörden ihre Eigenen Gesetze und Verordnungen einhalten. So wie in Hamburg, Kennzeichnungspflicht von Naturschutzgebieten. Seit Jahren weise ich die Behörde darauf hin, das in Hamburg am NSG Heuckenlock, entlang der Süderelbe die vorgeschriebenen Naturschutzschilder mit den dazugehörigen Verboten aufgestellt werden. Die alten Schilder liegen seit Jahren in der Uferböschung im Schlamm. Hamburg rühmt sich als grüne Stadt, aber bekommt noch nicht mal die einfachsten Aufgaben in den Griff. Immer mehr Leute nutzen aus Unwissenheit den Strand am NSG Heuckenlock, und so zerstören sie ein wertvolles Naturschutzgebiet. Mehr unter Seeadlerschutz Hamburg.
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Januar 2015
Die Umweltverschmutzung ist weiter vorgeschritten, als man sich vorstellen kann. Nicht nur die Weltmeere haben mit der Zunahme der Verschmutzung zu kämpfen. Die Kulturlandschaften werden immer mehr durch aufbringen von Pflanzenschutzmitteln verunreinigt. Und die Folge bekommt jeder zusehen. Man sieht kaum noch Wildpflanzen und bald keine frei-lebenden Vögel und Säugetiere mehr. Sie werden durch die Umweltgifte ausgerottet. Es hört sich hart an. Aber wo sieht man noch Kaninchen, Hasen, Wachteln, Rebhühner und Fasane? Sie verschwinden immer mehr aus unserem Blickfeld. Aber tote Rehe, tote Kaninchen und tote Greifvögel sieht man in der Natur immer mehr.
Die Wintervogelzählung 2015 ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen. Durch den heftigen Sturm und Starkregen haben sich die Gartenvögel und die Waldvögel in ihre Verstecke zurückgezogen. Nur ein paar hartgesottene haben sich ins Vogelhäuschen getraut. Bei uns sahen wir Amseln, Meisen (Blaumeise, Kohlmeise) und ein Rotkehlchen. Den Spatzen, den Grünfinken, dem Gimpel, den Türkentauben und den Stieglitzen war es in diesem Jahr wohl zu stürmisch.
Sperrung vom NSG Heuckenlock 13.01 2015
Der Sturm hat in Hamburg Spuren hinterlassen. Mir wurde am 13.01.2015 vom Bezirksamt Hamburg-Mitte mitgeteilt das die Wanderwege im NSG Heuckenlock auf Grund der Sturmschäden gesperrt wurde. Sobald die Wanderwege seitens der Behörde wieder freigegeben sind erfahrt Ihr es hier. Der Seeadlerhorst im NSG Heuckenloch ist zum Glück vom Sturm verschont geblieben.
Februar 2015
Der Winter ist in einigen Regionen immer noch gegenwärtig. In Schleswig-Holstein fangen schon die ersten Kätzchen an zu blühen.
Warum müssen die Jäger gerade an Wochenenden, wenn viele Besucher unterwegs sind, in Naturschutzgebieten ihre Treibjagd durchführen? Das trägt bei den Tierfreunden nicht zu einem guten Image bei.
Es lohnt sich auch bei schlechtem Wetter in die Natur zu gehen. Man muss nur die Augen und Ohren offen halten. Es kann z.B. ganz schnell ein Mäusebussard zum Raufußbussard werden. An der Nordseeküste und an der Ostseeküste sieht man zur Zeit viele verschiedene Entenarten und Gänsearten.
Man hört nicht nur zur Zeit die Revierrufe von Uhus in Wäldern sondern auch in den Städten. Wollt Ihr mehr über Uhus erfahren, dann habt Ihr die Gelegenheit am Freitag den 20. 02. 2015 um 19.30 Uhr in Hanstedt an einem Lichtbildervortrag über die größte Eule teilzunehmen. Hier der genaue Veranstaltungsort.
Sperrung vom Heuckenlock aufgehoben
Am 23.02.2015 wurde der Wanderweg durchs Heuckenlock wieder freigegeben.
Seit Jahren weise ich die Behörde in Hamburg auf fehlende Naturschutzschilder im NSG Heuckenlock hin, aber bis heute ist nichts passiert. Ich habe jetzt erneut auf die Kennzeichnungspflicht hingewiesen und ich bin gespannt wie viele Jahre es dauert, bis neue Schilder aufgestellt werden. Es ist ja bekannt, das Behörden langsam arbeiten, aber müssen Jahre vergehen um der Kennzeichnungspflicht nachzukommen?
März 2015
Liebe Naturfreunde, die Brut- und Setzzeit hat begonnen, verlasst bitte nicht die Wege und behaltet Eure Hunde an der Leine. Viele Greifvögel und Eulen beginnen z.Z. mit dem brüten und es dauert auch nicht mehr lange und die Reiher, die Drosseln, die Spatzen und Meisen folgen.
April 2015
Im April sind viele Vogelarten schon intensiv mit ihrem Brutgeschäft beschäftigt und einige Vögel kommen jetzt erst aus ihrem Winterquartier zurück. Und denkt auch daran, das die Kröten die Straße queren (runter vom Gas) um an ihre Laichplätze zukommen.
Wir haben vor kurzem miterlebt wie Gänsegeier zwei Wildschweine, nach einem Unfall mit einem PKW, gefressen haben. Außführlicher Bericht über das große Gänsegeierfressen, auf meiner Seite das große Fressen der Geier. In den Pyrenäen nahmen wir auch an einer Gänsegeier Fütterung teil. Es zeigten sich auch ganz kurz ein Bartgeier, zwei Steinadler und vier Schmutzgeier.
Wir haben ein paar Tage einen Rotmilan und einen Schwarzmilan beobachtet, die Freundschaft geschlossen hatten. Sie verbrachten gemeinsam den Tag und schliefen gemeinsam auf einem Baum. Über den genauen Tagesablauf der Beiden berichte ich, mit vielen Bildern, auf meiner Seite Roter und Schwarzer Milan schließen Freundschaft.
Immer mehr Insekten lassen sich sehen. Die ersten Schmetterlinge konnte ich auch schon fotografieren. Aber nicht nur Schmetterlinge, sondern auch z.B. der Wiedehopf, der Steinkauz, die Zippammer, der Zaunkönig, der Steinbock, der Baumläufer, die Kuhreiher, der Trauersteinschmätzer und einen Schlafplatz von Schwarzmilanen und einen Brutplatz von Rötelfalken konnte ich im Foto festhalten. Und nun ein paar Bilder.
Die letzten Weißstörche sind in Hamburg an ihren Brutplätzen eingetroffen und haben sofort ihre Nester instand gesetzt und mit dem brüten angefangen. Die ersten Gänseküken, Enten Küken, Wanderfalken, Uhus und Seeadler Küken haben das Licht der Welt erblickt. Mehr auf meiner Seite Brodowski-Fotografie.
Die Schachbrettblumen blühen auch schon im NSG Heuckenlock.
Leute aufgepasst! Wir haben seit einiger Zeit einen Nutria im NSG Heuckenlock. Er hat es schon geschafft einen freilaufenden Hund so zu beißen, dass dieser Hund tierärztlich versorgt werden musste. Also haltet Euch umbedingt an den Leinenzwang. Für diejenigen die nicht wissen wie ein Nutria aussieht zeige ich Euch ein paar Bilder.
Sehr häufig bekomme ich Anfragen, ob der bekannteste Uhu von Deutschland dieses Jahr endlich mal wieder brütet. Ich muss Euch enttäuschen, denn auch in diesem Jahr brütet der Uhu vom Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg nicht. Hier ein Bild vom Uhu Weibchen.
Mai 2015
Die Schafe sind auf der Elbinsel Wilhelmsburg eingetroffen. Sie mussten erstmal zum Frisör bevor sie mit ihrer Arbeit beginnen durften.
Viele Blumen und Kräuter stehen in voller Blüte. Leider halten sich viele Personen nicht an die Regeln, wenn Sie in Naturschutzgebieten unterwegs sind. Durch herumlaufen abseits der Wege wurden die Wilden Tulpen im Heuckenlock, bis auf eine Blüte, restlos zerstört. Es müssen ja alle immer zum Bärlauch um ihn zu probieren und trampeln dabei die Wilden Tulpen und andere seltene Pflanzen nieder. Es hat wohl noch niemand etwas vom Fuchsbandwurm gehört. Guten Appetit!
Im NSG Heuckenlock im Auenwald Süderelbe passen sich immer mehr Blumen und Pflanzen der Ebbe und Flut an. Sie siedeln sich auf Baumwurzeln und umgestürzten Bäumen an, um nicht immer bei Flut zu ertrinken.
Es ist bedauerlich das die zuständige Behörde nicht dafür sorgt das der Müll aus dem NSG Heuckenlock entfernt wird. Durch den herumliegenden Plastikmüll sterben jährlich zahlreiche Tiere.
Der Kuckuck und der Trauerschnäpper sind in Hamburg eingetroffen.
Viele Singvögel sind mit der ersten Brut fertig. Die Beutelmeisen sind zum Teil noch damit beschäftigt ihr aufwendiges Nest fertig zustellen. Den Schwarzspecht kann man in dieser Jahreszeit gut sehen und hören. An vielen Flüßen und Kanälen sieht man nach Sonnenuntergang die Biber auf Nahrungssuche.
Stare, Drosseln und Amseln freuen sich auch im Monat Mai über einen saftigen Apfel.
Juni 2015
Im Juni ist das Leben im vollen gange. Überall wo man hinschaut sieht man die Eltern die sich um ihre Jungen kümmern. Man wird es kaum glauben, wie abgebrüht einige Menschen sind. Sie haben mit der Motorsäge am Wochenende alte Kopfweiden zurückgeschnitten. Das Sie dabei Brutplätze der Vögel zerstören war ihnen nicht bewust. Die kleine Blaumeise, der Grauschnäpper, die Nachtigall und der Haussperling haben genug Stress in der Mittagshitze Nahrung für ihre Jungen herbeizuschaffen.
Am Wochenende traute ich meinen Augen nicht. Beim Zuschauen vom Mähen einer großen Wiese kamen viele Greifvögel. Darunter auch Milane. Ich habe ja schon über eine Freundschaft zwischen Rotmilan und Schwarzmilan, die wir in Spanien beobachtet haben, berichtet. Ihr könnt schon gespannt sein, denn demnächst geht die Geschichte weiter. Ich zeige Euch schon mal ein Bild wie ein Rotmilan und Schwarzmilan zusammen fressen. Es ist wieder ein Weibchen vom Rotmilan und ein Männchen vom Schwarzmilan. Ist es das gleiche Paar aus Spanien?
Juli 2015
Endlich ist der Sommer da. Alle freuen sich – nur unsere gefiederten Freunde finden es nicht ganz so gut. Noch sieht man die Kornbumen und die Mohnblumen in voller Pracht am Rande vieler Felder stehen. Aber nicht mehr lange, denn bei diesem schönen Wetter wird die Ernte eingebracht. Die jungen Seeadler, die Turmfalken und die jungen Wanderfalken haben ihren Horst verlassen. In Hamburg könnt Ihr beobachten wie die jungen Falken am Rathaus gefüttert werden. Wollt Ihr mehr über Wanderfalken als Baumbrüter erfahren, dann besucht meine Seite der Wanderfalke. Die Buntspechte kann man jetzt bei ihrem Hausputz beobachten. In Feuchtgebieten, an Seen und Teichen kann man die Blässhühner und die Teichhühner bei der Fütterung ihrer Jungen beobachten. Ausserdem hört man in der Ufervegetation die Teichrohrsänger und die Schilfrohrsänger. Und wie immer zum Geschehen ein paar Bilder.
August 2015
Wie lange wollen die Behörden noch dabei zusehen, das immer mehr Personen mit ihren Drohnen (Kopter) in Naturschutzgebieten unterwegs sind? Sie halten mit ihren Drohnen (Copter) nicht die Horstabstände ein und stören Seeadler, Fischadler, Bussarde, Falken u.s.w. bei der Aufzucht ihrer Jungen erheblich.
Immer mehr wird der Lebensraum der Tiere zerstört. Jetzt wird auch noch mit den Drohnen den Vögeln der Luftraum streitig gemacht. Man freut sich heutzutage wie ein kleines Kind, wenn man eine Haubenlerche oder Beutelmeise zusehen bekommt. Aber es dauert nicht mehr lange, dann sieht man mehr Drohnen am Himmel als Vögel.
Die Vogelwelt hat es auch so schon schwer genug. Vor ein paar Tagen haben wir beobachtet, wie ein Kiebitz Weibchen das noch kleine Küken führte, eine Rohrweihe in der Luft angriff. Und am Boden versuchten die Küken Schutz unter dem Gefieder vom Männchen zu finden. Auf dem Weg dort hin wurden sie sogar von mehreren Kampfläufern beschützt. Alle Küken haben es nicht geschafft, denn ein Graureiher schnappte zu. Graureiher fressen alles was sie kriegen können und dazu gehören auch Kiebitzküken.
In Hamburg haben zwei Streifengänse Asyl bekommen. Sie wurden sogar registriert. Man sieht sie häufig zusammen mit den Alsterschwänen und Graugänsen auf der Binnenalster oder an der Rathausschleuse.
September 2015
Es ist erschreckend, wie in den letzten 10 bis 20 Jahren die Insekten zurückgegangen sind. Wir sind einmal von Nord nach Süd durch Deutschland gefahren und wieder zurück, ohne einmal die Windschutzscheibe von Insekten reinigen zu müssen. Und das im Hochsommer, das war vor zehn Jahren noch ein Unding. Und am Abend an den Laternen sieht man auch kaum noch Nachtfalter und andere Insekten. Geschweige denn Fledermäuse.
„Alle” sprechen vom Klimawandel! Aber es ist nicht immer der Klimawandel Schuld. Die Insekten finden keine Nahrung und ihre Nachkommen fallen den Pestiziden, die auf den Feldern und Wiesen verspürt werden zum Opfer. Die ganzen natürlichen Blumen und Kräuter verschwinden. In den Städten und Dörfern wird alles dichtgepflastert und auf den Wiesen und Feldern wird Gift versprüht. Man sollte sich mal überlegen ob der Klimawandel, oder immer mehr Gifte, die auch in der Nahrungskette für die Menschheit gelangen, schlimmere Folgen hat. Es ist auch ein Grund das unsere heimischen Singvögel immer mehr zurückgehen. Sie finden nicht genügend Insekten um ihre Jungen aufzuziehen.
Es siedeln sich schon immer mehr Singvögel oberhalb der Baumgrenze (2000m Höhe) bei den Murmeltieren an, dort gibt es noch genügend Insekten, weil dort keiner Gift sprüht.
Wie jedes Jahr sammeln sich tausende Kraniche und Stare im Herbst an ihren bekannten Rastplätzen und Schlafplätzen in Deutschland, bevor sie aufbrechen gen Süden in ihr Winterquartier.
Oktober 2015
Die letzten Tage reden alle über den Blutmond! Wenn alle über den Müll in der Natur reden würden, dann sehe es wohl etwas besser mit unserer Umwelt aus. Egal wo man hinschaut, liegt Müll, schwimmt Müll oder fliegt Müll durch die Luft. Wie lange soll es noch so weitergehen?
Man fragt sich auch, warum müssen bei fast jeder Veranstaltung tausende von Luftballons aufsteigen. Wer sammelt den Müll ein? Viele Luftballons hängen über Jahre in den Bäumen, oder die Vögeln schleppen die bunten Ballons in ihre Nester wodurch viele Jungvögel zu Tode kommen.
Im Herbst sammeln viele Kinder Kastanien und Eicheln zum Basteln. Ich erlebe auch jedes Jahr das in Naturschutzgebieten z.B. Bärlauch, Pilze, Holunderbeeren und Äpfel gepflückt werden. Denkt daran Ihr macht Euch strafbar.
Jeden Abend sammeln sich die Stare zu tausenden an ihren Schlafplätzen. Bevor die Stare im Schilf verschwinden, sieht man sie häufig am Himmel gemeinsam Figuren fliegen. Warum machen die Stare das? Sie werden häufig von Greifvögeln angegriffen. Dazu zeige ich Euch einige Bilder, auf denen Ihr sehen könnt wie ein Wanderfalke und ein Sperber gleichzeitig die Stare angreifen. Zuerst kommt das Originalfoto und dann habe ich die Greifvögel mit der Lupe für jeden sichtbar gemacht. Wollt Ihr mehr über das Verhalten der Stare erfahren, dann geht auf meine Seite der Star oder Natur in Hamburg. Dort seht ihr noch viele Bilder mit Staren und Greifvögeln.
Oktober ist die Zeit der Kürbisse und Spinnen, und in der Natur sieht man kunstvolle Gebilde. Wollt Ihr wissen welche Pflanze so künstlerisch tätig ist, dann besucht meine Seite NSG Heuckenlock.
Die Nutrias breiten sich in Deutschland weiter aus. Mit etwas Glück sieht man sie früh morgens auf dem Deich beim Fressen.
Neues aus der Vogelwelt. Vogel des Jahres 2016 ist der Stieglitz geworden. Mehr dazu auf meiner Seite der Stieglitz.
November 2015
Zieht Euch warm an, der nächste Winter kommt bestimmt. Viele Wintergäste sind in diesem Jahr schon Mitte Oktober zum Überwintern zu uns gekommen. Es sind z.B. Zwergschwäne, Singschwäne, Raufußbussarde, Wacholderdrosseln und viele Gänse und Enten.
Immer mehr Silberreiher versammeln sich im Herbst in Deutschland. Auch die jungen Seeadler kann man jetzt in größeren Trupps sehen. Wir konnten vor kurzem 25 Seeadler beobachten, die sich in einem abgelassenen Teich versammelt hatten. Es ist immer ein besonderes Schauspiel, wenn die Seeadler die Silberreiher oder die Gänse angreifen. Häufig stehen die Adler zwischen den Gänsen, Reihern und Kranichen. Wenn dann die Adler hochfliegen, erheben sich auch die Gänse, Reiher und die Kraniche. Es entsteht dann ein lautes Geräusch, als ob eine Straßenbahn dicht vorbei rast.
Mehr Bilder über Adler jagt Gänse auf meinen Gänseseiten.
Uhu Vortrag, denkt daran am 18.11.2015 halte ich im Karower Meiler um 19 Uhr einen Vortrag über meine Uhu Beobachtungen. Alle sind herzlich eingeladen.
Dezember 2015
Die ersten Stürme sind über Deutschland hinweggefegt, haben die Wasserstände in die Höhe getrieben und ein Chaos hinterlassen.
Denkt in der besinnlichen Zeit nicht nur an Euch sondern auch an unsere Tiere in der Stadt. Hängt Futterspender auf, denn in der dunklen Jahreszeit finden die Vögel weniger zu fressen.
Beobachtungen, Fotografien, Vogel-Bilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg.