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News 2016 - Vögel, Tiere, Insekten

Luftballons die tödliche Gefahr. Alle reden von Klima- und Umweltschutz. Besonders Umwelt- und Naturschutzverbände, Politiker aller Parteien, Kirchen, Industrieverbände und sogar Kindergärten und Schulen. Reden schwingen können sie alle, das unsere Umwelt an ihre Grenzen stößt, wie z.B. Klimaerwärmung und Plastikmüll in unseren Meeren. Die Politiker, Naturschutzverbände, Schulen u.s.w. tragen bei fast jeder Veranstaltung zur Verschmutzung der Umwelt und der Meere selber viel bei, in dem sie Luftballons auf die Reise schicken. Bei jeder Einweihung von Kindergärten, Schulen, Geschäften und Politischen Veranstaltungen steigen im Jahr Millionen Luftballons in den Himmel. Werden sie wieder von den Veranstaltern eingesammelt? Nein, sie landen in der Natur und im Meer und es sterben weltweit Millionen von Tieren an ihnen. Mit Luftballons kann man kein Zeichen setzen, wie viele in ihren Reden behaupten, sondern nur Tiere umbringen und die Umwelt verschmutzen. Wacht endlich auf und verzichtet auf die Umweltverschmutzung mit Luftballons.

Luftballons in der Natur die tödliche Gefahr für Tiere
Luftballons in der Natur die tödliche Gefahr für Tiere

Um Naturschutz nachhaltig zu betreiben, schickt diesen link www.natur-beobachtungen.de/news/news-2016 an Eure Freunde und vermeidet Luftballons und Plastikmüll. Oder sollen noch mehr Meerestiere und Vögel aussterben?

Dezember 2016

Nicht nur Enten, Gänse und Schwäne sind von der Vogelgrippe betroffen. Meldet alle toten Vögel, so kann man das Ausmaß der Vogelgrippe richtig einschätzen. Tel. Nr. 428 37 2200. Es fliegen immer noch Gänse und Kraniche gen Süden über Hamburg hinweg . Und so wird die Vogelgrippe während des Vogelzugs über ganz Europa und darüber hinaus verbreitet.
Die kalte Jahreszeit hat begonnen, und viele Vogelarten legen sich für schlechte Zeiten ein Vorratslager an.
Zum Abschluss des Jahres noch eine Besonderheit, die ich schon häufiger bei Kolkraben beobachtet habe. Es geht dabei darum, wie einige Kolkraben miteinander kommunizieren. Sie hämmern mit ihrem Schnabel auf einem Zweig und ein anderer Kolkrabe antwortet auf die gleichen Weise. So bekommen Kolkraben, die nicht zum Familienverband gehören nicht mit worum es eigentlich geht. Denn sie haben die Geheimsprache nicht gelernt.

Anfang Dezember fliegen immer noch Kraniche über Hamburg
Anfang Dezember fliegen immer noch Kraniche über Hamburg Rabenkrähe legt Vorratslager an Elster legt sich ein Vorratslager an Kolkraben verständigen sich über Klopfzeichen
Anfang Dezember fliegen immer noch Kraniche über Hamburg

04.12.2016. Unglaublich aber wahr

Als Umwelt- und Naturschützer fehlen ein die Worte. Mal wieder versagen die Hamburger Behörden bei der Vogelgrippe/Geflügelpest. Bei der Behörde wird ein toter Vogel in 21109 Hamburg Siedenfelder Weg gemeldet. Es dauert 14 Tagen bis eine Firma vorbei kommt um den toten Vogel abzuholen. Der Mitarbeiter nimmt den toten Bussard aber nicht mit. Warum wird der tote Bussard an der Straße liegengelassen? Das muss noch geklärt werden.

Toter Bussard in Hamburg im Siedenfelder Weg
Toter Bussard in Hamburg im Siedenfelder Weg Toter Bussard in Hamburg im Siedenfelder Weg
Toter Bussard in Hamburg im Siedenfelder Weg

Sturmtief Barbara tobt über Hamburg

November 2016

Auch bei den Rindern ist die Fellpflege wichtig. Die Elster sucht die Maden und Insekten aus dem Fell von dem Rind, damit es keine Krankheiten gibt.
Der Vogelzug geht so langsam zu Ende. In den letzten Wochen sind über 100.000 Ringeltauben und Dohlen über Hamburg hinweggezogen. Außerdem sind viele Bussarde, Rotmilane, Schwanzmeisen, Sumpfohreulen und viele weitere Singvögel aus Skandinavien nach Deutschland zum Überwinter gekommen. Nun ein paar Bilder auf denen Ihr sehen könnt wie sich Bussarde hochschrauben, Rotmilane gemeinsam fliegen und Ringeltauben und Dohlen in großen Schwärmen zu sehen waren.

Fellpflege leicht gemacht - Elster sucht Insekten
Fellpflege leicht gemacht - Elster sucht Insekten Bussarde auf dem Vogelzug Rotmilane fliegen gemeinsam ins Winterquartier Ringeltauben fliegen in großen Gruppen gen Süden Die nordische Schwanzmeise in Hamburg Wenn die schwarzen Vögel aus dem Norden kommen - Dohlen
Fellpflege leicht gemacht - Elster sucht Insekten

Oktober 2016

Der Herbst ist angekommen. Die Blätter an den Bäumen verfärben sich. Die Tiere legen sich für den Winter ein Vorratslager an. Viele Wintergäste (Gänse, Enten, Kraniche, Schwäne) aus dem Norden sind schon da oder treffen demnächst bei uns in Deutschland ein. Es kommen auch viele Singvögel zum Überwintern nach Hamburg. Legt Euch ein Vorratslager an Vogelfutter an, denn es werden jedes Jahr viele Bäume in Hamburg gefällt, und so den Singvögeln die Nahrung entzogen.

Neues aus der Vogelwelt. Vogel des Jahres 2017 ist der Waldkauz geworden. Mehr dazu auf meiner Seite der Waldkauz

September 2016

Der Herbst ist da! - Tiere legen sich ein Vorratslager an
Der Herbst ist da! - Tiere legen sich ein Vorratslager an Die Wintergäste treffen in Deutschland ein Die Bussardschule - Der Kleine lernt wie man Mäuse fängt Tausende Stare versammeln sich jeden Abend und fliegen zu ihren Schlafplätzen Goldregenpfeifer auf dem Vogelzug Zwischenrast an der Nordseeküste
Der Herbst ist da! - Tiere legen sich ein Vorratslager an

Schwein muss man haben, um im Süden im Spätsommer noch ein gefülltes Wasserloch zu finden. Sogar die Schwarzmilane und Weißstörche haben Spanien verlassen. Die Kuhreiher sammeln sich um gemeinsam auf den Vogelzug zu gehen. Durch die große Hitze im Süden häuten sich sogar die Bäume. Und die Ameisen sammeln jetzt Grassamen für den Winter. Viele Insekten sind jetzt im Gebirge zu beobachten, wo es noch genügend Pflanzen gibt, denn die Bergseen sind immer noch gefüllt. An den Bergseen sieht man im Herbst auch viele Zugvögel.

Schwein gehabt
Schwein gehabt Ausgetrocknetes Wasserloch Weißstörche verlassen Spanien Kuhreiher fliegen zu ihrem Sammelplatz Auch Bäume häuten sich Ameisen legen sich ein Vorratslager an Schmetterlinge im Gebirge Bergsee in den Pyrenäen
Schwein gehabt

Es ist wieder so weit, die Kraniche sind auf dem Vogelzug. Sie machen in Deutschland Zwischenstation bevor sie weiter in ihr Winterquartier nach Spanien oder Afrika fliegen. Die ersten Trupps von Kranichen sind Anfang September über Hamburg hinweggezogen. Bei den Staren sieht es nicht anders aus, man kann sie jeden Abend beim Einfliegen an ihrem Schlafplatz beobachten. Wollt Ihr mehr über die Stare in Hamburg wissen, dann besucht die Seite: Natur in Hamburg.

August 2016

Die Pilze wachsen durch den vielen Regen wie verrückt. Aber denkt daran nicht alle sind genießbar, denn mit einer Pilzvergiftung ist nicht zu spaßen.

Die Pilze wachsen wie verrückt
Die Pilze wachsen wie verrückt

Wenn Ihr im Wald unterwegs seid, dann achtet mal auf die Ameisen. Es heißt ja nicht um sonst fleißig wie die Ameisen. Vor ein paar Tagen sah ich noch eine Brandgans, die ihre Küken auf dem Gehweg zum Wasser führte. Nach Sonnenuntergang hört mann die Kontaktrufe der jungen Waldohreulen und Uhus. Ich bin gespannt wer den jungen Uhu auf dem Foto findet. Die letzten jungen Mehlschwalben verlassen ihr Nest. Auch in diesem Jahr haben die Kraniche in Hamburg Gut Moor wieder erfolgreich gebrütet.

Jetzt wisst Ihr warum es heißt - Fleißig wie die Ameisen
Jetzt wisst Ihr warum es heißt - Fleißig wie die Ameisen Sogar die Brandgans weiß das man als Fußgänger den Gehweg nutzen muß Junge Waldohreulen in der Stadt Junguhu auf seinem Ansitz Die Mehlschwalben verlassen bald ihr Nest Natur in Hamburg - Junger Kranich in der Stadt
Jetzt wisst Ihr warum es heißt - Fleißig wie die Ameisen

Wie jedes Jahr landen viele Vögel unnötig in Auffangstationen. Wichtig ist, das sie wieder an ihrem Brutort ausgewildert werden. Mehr zum Thema unter Auswilderung im Wald.

Auswilderung vom jungen Wanderfalken Weibchen
Auswilderung vom jungen Wanderfalken Weibchen

Juli 2016

Das nächste Unwetter steht schon vor der Tür. Zerstört die Natur nur weiter so! Wie man in den letzten Jahren sehen konnte, recht sich jetzt die Natur immer mehr. Jedes Dorf muss ja seine eigene Skipiste haben. Dazu werden immer mehr Bäume gefällt und die Gerölllawinen haben es immer leichter, die Dörfer zu zerstören.

Die Natur rächt sich immer - Das nächste Unwetter kommt bestimmt
Die Natur rächt sich immer - Das nächste Unwetter kommt bestimmt

Einige Ameisenarten passen sich dem Klimawandel und den Naturkatastrophen an. Sie bauen Schlote, damit ihr unterirdischer Ameisenbau nicht überhitzt oder bei Starkregen vollläuft. Man kann von den Tieren noch vieles lernen.

Ameisen passen sich in Europa dem Klima an
Ameisen passen sich in Europa dem Klima an

Man fragt sich wer erteilt eigentlich im Juni die Genehmigungen zum Bäume fällen, während der Brut- und Setzzeit?

Waldarbeiten während der Brut- und Setzzeit
Waldarbeiten während der Brut- und Setzzeit Waldarbeiten während der Brut- und Setzzeit
Waldarbeiten während der Brut- und Setzzeit

In Wäldern ist während der Brut- und Setzzeit grundsätzlich Leinenzwang für Hunde. Es stehen zwar überall Schilder aber man sieht trotzdem ständig wie Hunde Rehe durch das Unterholz hetzen. Es werden außerdem viele Jungtiere durch freilaufende Hunde verletzt oder sogar getötet. So wie den kleinen Uhu in Hamburg.

Schilder stehen schon lange in den Wäldern - Aber Hunde beissen immer wieder Wildtiere tod
Schilder stehen schon lange in den Wäldern - Aber Hunde beissen immer wieder Wildtiere tod Hund hetzt durchs Unterholz während der Brutzeit und Setzzeit
Schilder stehen schon lange in den Wäldern - Aber Hunde beissen immer wieder Wildtiere tod

Jedes Jahr kommen zahlreiche Rehkitze bei Mäharbeiten ums Leben. Wie Ihr auf den nächsten Fotos sehen könnt sucht das Reh ihr Kitz und die Seeadler und Rotmilane warten auf ihre nächste Mahlzeit. Zu frühes mähen vernichtet nicht nur Rehkitze sondern auch viele Wiesenbrüter und Insekten.

Mäharbeiten: Das Reh sucht ihr Junges
Mäharbeiten: Das Reh sucht ihr Junges Mäharbeiten: Die drei Seeadler brauchen nur zu warten Bei Mäharbeiten kreisen die Rotmilane über die Wiese
Mäharbeiten: Das Reh sucht ihr Junges

Nun zeige ich Euch Federn von einer Brieftaube, die ein Taubenzüchter markiert hat. Was war der Grund der markierten Federn bei der Brieftaube? Wird die Brieftaube als lebender Giftköder auf die Reise geschickt? Ich habe die Federn auf einem Wanderfalken Rupfplatz gefunden und habe sie sofort zur Untersuchung geschickt, um zu sehen ob die markiere Taube vergiftet war. Solltet Ihr auch markierte Federn auf Rupfplätzen oder im Wald finden bringt es zur Anzeige, damit die Federn auf ewentuelle Giftrückstände untersucht werden können. Es werden lebende Tauben mit Gift präpariert um z.B. Habichte und Wanderfalken umzubringen. Zuchttauben sind nicht in der Lage Gefahren zuerkennen, dadurch werden sie zu leichter Beute von Greifvögeln. Das muss ein Ende haben.

Taubenzüchter markiert die Federn von Brieftauben
Taubenzüchter markiert die Federn von Brieftauben Markierte Taubenfedern - War die Taube als lebender Giftköder unterwegs?
Taubenzüchter markiert die Federn von Brieftauben

Es gibt ja zahlreiche Geschichten über den Klapperstorch, ob etwas daran ist kann jeder für sich selber entscheiden.

War der Klapperstorch da?
War der Klapperstorch da?

Juni 2016

Und wieder wurde in Hamburg ein junger Uhu vom Hund totgebissen. Lasst doch Bitte während der Brut- und Setzzeit eure Hunde im Wald an der Leine.

Uhu am Schlafplatz im Winter
Uhu am Schlafplatz im Winter

Unsere Rundreise durch Europa war ein großer Erfolg. Ihr könnt schon gespannt sein, sobald ich Zeit habe erscheinen nach und nach neue Seiten auf Brodowski-Fotografie. Wie z.B. über den Gleitaar, den Zwergadler, die Wiesenweihe und den Stelzenläufer. Außerdem werden viele Seiten neu überarbeitet. Es lohnt sich auch z.B. die Schwarzstorchseite, den Bienenfresser, die Weidensperlinge, die Blauelster oder den Rotkopfwürger demnächst mal anzuschauen. Es erscheinen viele neue Bilder zum Verhalten der einzelnen Vögel. Nun ein paar Bilder.

Storch und Seidenreiher Männchen
Storch und Seidenreiher Männchen Gleitaar auf seinem Ansitz Stelzenläufer greift Schwarzmilan an Schildkröten nehmen ein Sonnenbad Zwergadler Männchen Brutplatz vom Weißstorch und Schwarzmilan im gleichen Baum Rotkopfwürger greift Zwergadler an Bienenfresser Die jungen Schwarzstörche sind da Steinkäuze auf Nahrungssuche Schmutzgeier im 3. Federkleid Blauelster greift Schwarzmilan an Junge Schwarzmilane mit Untermieter Drosselrohrsänger in seinem Revier Wer hat hier denn seine Eier versteckt? Gemeinsamer Brutplatz der Weißstörche Wiedehopf auf seinem Ansitz Zwergdommel auf Nahrungssuche Wiesenweihe Weibchen Mehlschwalben brüten im Gebirge Weidensperling Männchen mit Nistmaterial
Storch und Seidenreiher Männchen

Mai 2016

Im Mai sind alle Tiere mit ihren Jungen beschäftigt. Man hört es überall zwitschern und quicken. Denkt daran, nicht die Wege zu verlassen und haltet Eure Hunde bitte an kurzer Leine. Die ersten Beutelmeisen fangen mit ihrem Brutgeschäft an, und andere bauen noch am Nest. Viele junge Uhus sind im Mai auf Wanderschaft. Solltet Ihr einen jungen Uhu unter einem Gebüsch sitzen sehen, lasst ihn dort und bringt ihn nicht in eine Auffangstation. Die Nutrias sieht man in Hamburg immer mehr und leider gibt es noch viele Menschen die ihren Müll in der Natur entsorgen.

Beutelmeise beim Nestbau
Beutelmeise beim Nestbau Die ersten Graureiher fliegen bald aus Wege bitte nicht verlassen und Hunde angeleint lassen Sumpfdotterblume Die Nutrias breiten sich in den Elbauen immer mehr aus Immer mehr Müll landet in der Natur
Beutelmeise beim Nestbau

April 2016

Müll ist das Thema 2016. In der Presse wurde angekündigt Hamburg räumt auf. Aber nur einen Tag im Jahr Müll sammeln, bringt garnichts. Überall wo man hinschaut, sieht man illegal entsorgten Müll. Die Naturschutzgruppen kümmern sich zu wenig. Der BUND z.B. betreut die Ziegeleiteiche in Hamburg Georgswerder. Und wie sieht es dort so aus? Seit Monaten liegt der Müll an den Angelteichen und keiner kümmert sich darum. Auch Angelschnüre und Sondermüll. Als Betreuer (BUND und Nabu) von Naturschutzflächen in Hamburg, sollte man seine Aufgabe wahrnehmen.

Müll und Angelschnur an den Ziegeleiteichen in Hamburg
Müll und Angelschnur an den Ziegeleiteichen in Hamburg Herumliegender Müll an den Ziegeleiteichen Müll an den Ziegeleiteichen in Hamburg Sondermüll an den Angelteichen in Georgswerder Müll an den Ziegeleiteichen in Hamburg
Müll und Angelschnur an den Ziegeleiteichen in Hamburg

März 2016

Der Winter ist noch nicht vorbei, aber seit Mitte Februar sind schon viele Zugvögel zurückgekommen. Die ersten Kiebitze haben ihre Brutreviere in Hamburg schon eingenommen. Die Mönchsgrasmücken sind auch drei Wochen früher angekommen. Legt ein paar Äpfel in Euren Garten, damit sie etwas zu fressen haben.
Wie gehen Behörden mit Müll in der Natur um? Ich habe Müll im NSG Heuckenlock gesammelt und die zuständige Behörde benachrichtigt um den Müll abholen zulassen. Was macht die Behörde? Sie schickt eine junge Frau vorbei, die ihr Ökologisches Jahr in der Behörde absolviert. Sie schleppt den Müll aus dem NSG und legt den Müll außerhalb vom NSG wieder am Deich ab. Und da liegt er nun tagelang. Jetzt wäre für die Entsorgung eine andere Behörde zuständig. Es ist ja kein Wunder wenn unsere Gräben in Hamburg voller Müll schwimmen, wenn noch nicht einmal die Behörden ihn fachgerecht und schnell entsorgen.

Mönchsgrasmücke frisst am Apfel
Mönchsgrasmücke frisst am Apfel Müll im NSG Heuckenlock in Hamburg an der Elbe Müll am Deich in Hamburg Müll am Deich Müll nicht fachgerecht entsorgt Müll in Hamburgs Gräben
Mönchsgrasmücke frisst am Apfel

Die Bartgeier in Spanien und in der Schweiz haben bereits ihre Jungen. Bei uns in Hamburg fangen gerade die Wanderfalken und Uhus zu brüten an. Die Rotkehlchen, Blaumeisen und Zaunkönige besetzen ihre Reviere und die Kraniche und viele Wildgänse befinden sich auf ihrem Frühjahrszug. Die Mäuse sieht man jetzt auch vermehrt auf Nahrungssuche. Mit den ersten Sonnenstrahlen zeigen sich auch die Damhirsche.
Die Biber nehmen nicht nur in Hamburg entlang der Elbe zu, sondern in ganz Deutschland.

Rotkehlchen bei der Balz
Rotkehlchen bei der Balz Kraniche auf dem Frühjahrszug 2016 Die Maus sucht nach Nahrung Damhirsche auf einer Lichtung Graugans an ihrem Brutplatz Kormorane - Auf zum Stintfang Immer mehr Biber in Hamburg an der Elbe hinterlassen ihre Spuren
Rotkehlchen bei der Balz

Februar 2016

Man kann es nicht oft genug sagen, nehmt zum Einkaufen Eure eigenen Einkaufskörbe oder Einkaufsbeutel mit, um Plastikmüll zu vermeiden. Es fliegen schon genügend Mülltüten durch die Luft und landen anschließend in der Natur und in unseren Weltmeeren.

Mülltüten in der Natur - Gefahr für Mensch und Tier
Mülltüten in der Natur - Gefahr für Mensch und Tier

Viele Wintergäste (Gänse, Enten, Greifvögel) aus Skandinavien halten sich noch zur Nahrungssuche in Deutschland auf. In Südeuropa brüten schon seit einiger Zeit z.B. die Gänsegeier und die Bartgeier.
Wollt Ihr wissen was zur Zeit die Wanderfalken bei uns so treiben, dann kommt zu meinem Vortrag am 12.02.2016 in Hanstedt. Hier der genaue Veranstaltungsort.
Wenn Ihr etwas spannendes über den Uhu erfahren möchtet, dann habt Ihr die Gelegenheit am 29.02.2016 um 19.00 Uhr. Denn dann halte ich einen Vortrag im Kino-Boizenburg.

Januar 2016

Ein neues Jahr mit neuen Vorsätzen fängt an. Macht Schluss mit der Umweltverschmutzung. Luftballons und Müll in der Natur gehören 2016 der Vergangenheit an. Oder sollen durch das Fehlverhalten vieler Menschen noch mehr Tiere aussterben?

Seeadler frisst Plastikmüll
Seeadler frisst Plastikmüll Müll in der Natur tödliche Gefahr für Tiere Blässhuhn frisst Plastikmüll Müll und 3 tote Vögel an der Rathausschleuse in Hamburg Vogelnester aus Müll die tödliche Gefahr Denkt daran! Luftballons verschmutzen unsere Weltmeere
Seeadler frisst Plastikmüll

Denkt daran die Wintervogelzählung 2016 findet vom 08. bis 10. Januar statt. Wer macht das Rennen 2016 der Spatz oder die Blaumeise? Mehr unter Vögel im Winter

Beobachtungen, Fotografien, Vogel-Bilder und Autor: Gerhard Brodowski Hamburg.